


_kirchenfrau_
Wenn urbane Wandkunst und sakrale Architektur verschmelzen, entsteht eine moderne Heilige zwischen Pop und Beton.
In monochromem Schwarzweiß fängt das Bild eine surreale Szene ein, in der urbane Architektur und menschliche Darstellung auf unerwartete Weise miteinander verschmelzen. Aus einer schlichten Betonwand, kühl und rau, wächst das Gesicht einer Frau empor – geschminkt, mit geöffnetem Mund, als wolle sie etwas verkünden oder uns mit einem stummen Schrei herausfordern. Ihre übergroßen Brillengläser reflektieren nichts – als wären sie ein Fenster ohne Durchblick, ein Spiegel ohne Bild.
Über ihrem Kopf erhebt sich die spitze Turmhaube einer Kirche – schmal, glänzend, fast majestätisch – doch durch den Bildausschnitt scheint sie Teil ihres Körpers zu sein, wie eine futuristische Krone oder ein Heiligenschein. Der Turm wird zur Verlängerung ihrer Präsenz, verleiht ihr eine ikonengleiche Aura. Sie wirkt wie eine Heilige der Gegenwart, eine Figur zwischen Kult und Kitsch, zwischen Sakralem und Popkultur.
Der klare Himmel im Hintergrund verstärkt die Leere um sie herum, betont ihre Isolation – aber auch ihre Erhabenheit. Das Bild spielt mit der Grenze zwischen Realität und Inszenierung, zwischen Sakralem und Profanem, zwischen Kunst und Straße.
Mac_mini gedruckt auf Canon Photopapier
Mac_Card/A4/A3 gedruckt auf Hahnemühlepapier
Wenn urbane Wandkunst und sakrale Architektur verschmelzen, entsteht eine moderne Heilige zwischen Pop und Beton.
In monochromem Schwarzweiß fängt das Bild eine surreale Szene ein, in der urbane Architektur und menschliche Darstellung auf unerwartete Weise miteinander verschmelzen. Aus einer schlichten Betonwand, kühl und rau, wächst das Gesicht einer Frau empor – geschminkt, mit geöffnetem Mund, als wolle sie etwas verkünden oder uns mit einem stummen Schrei herausfordern. Ihre übergroßen Brillengläser reflektieren nichts – als wären sie ein Fenster ohne Durchblick, ein Spiegel ohne Bild.
Über ihrem Kopf erhebt sich die spitze Turmhaube einer Kirche – schmal, glänzend, fast majestätisch – doch durch den Bildausschnitt scheint sie Teil ihres Körpers zu sein, wie eine futuristische Krone oder ein Heiligenschein. Der Turm wird zur Verlängerung ihrer Präsenz, verleiht ihr eine ikonengleiche Aura. Sie wirkt wie eine Heilige der Gegenwart, eine Figur zwischen Kult und Kitsch, zwischen Sakralem und Popkultur.
Der klare Himmel im Hintergrund verstärkt die Leere um sie herum, betont ihre Isolation – aber auch ihre Erhabenheit. Das Bild spielt mit der Grenze zwischen Realität und Inszenierung, zwischen Sakralem und Profanem, zwischen Kunst und Straße.
Mac_mini gedruckt auf Canon Photopapier
Mac_Card/A4/A3 gedruckt auf Hahnemühlepapier
Wenn urbane Wandkunst und sakrale Architektur verschmelzen, entsteht eine moderne Heilige zwischen Pop und Beton.
In monochromem Schwarzweiß fängt das Bild eine surreale Szene ein, in der urbane Architektur und menschliche Darstellung auf unerwartete Weise miteinander verschmelzen. Aus einer schlichten Betonwand, kühl und rau, wächst das Gesicht einer Frau empor – geschminkt, mit geöffnetem Mund, als wolle sie etwas verkünden oder uns mit einem stummen Schrei herausfordern. Ihre übergroßen Brillengläser reflektieren nichts – als wären sie ein Fenster ohne Durchblick, ein Spiegel ohne Bild.
Über ihrem Kopf erhebt sich die spitze Turmhaube einer Kirche – schmal, glänzend, fast majestätisch – doch durch den Bildausschnitt scheint sie Teil ihres Körpers zu sein, wie eine futuristische Krone oder ein Heiligenschein. Der Turm wird zur Verlängerung ihrer Präsenz, verleiht ihr eine ikonengleiche Aura. Sie wirkt wie eine Heilige der Gegenwart, eine Figur zwischen Kult und Kitsch, zwischen Sakralem und Popkultur.
Der klare Himmel im Hintergrund verstärkt die Leere um sie herum, betont ihre Isolation – aber auch ihre Erhabenheit. Das Bild spielt mit der Grenze zwischen Realität und Inszenierung, zwischen Sakralem und Profanem, zwischen Kunst und Straße.
Mac_mini gedruckt auf Canon Photopapier
Mac_Card/A4/A3 gedruckt auf Hahnemühlepapier